Ackerbürger
Sie reisen durch das Land und bieten ortsansässigen Bauern ihre Arbeitskraft an: Die Ackerbürger. Ohne festen Wohnsitz zogen sie im 18. Jahrhundert mit ihren Familien und Tieren durch die Lande.
Die Seesener Ackerbürger haben die Geräte mitgebracht, mit denen man früher die Felder bestellte. Eine Menge Tiere dürfen nicht fehlen: Schafe, Ziegen, Kühe, Schweine, Hühner, Gänse und Esel. 1745 wurde Seesen zur Ackerbürgerstadt erklärt.